Mein Tagesablauf
Guten Morgen, lieber Tag! Es ist noch viel zu früh. Um drei ich noch nicht aufsteh’n mag, damit habe ich viel Müh’.
Doch sag’ mir, was ich machen soll; ich habe keine Wahl und stehe auf ganz mühevoll. Das ist schon eine Qual.
Ich gehe in das Bad hinein und sehe mein Spiegelbild: Die Augen sind noch mächtig klein, mein Haar sieht aus wie wild.
Oh je, ich stehe da und gähne. So geht es aber nicht. D’rum putze ich die Zähne und wasche mein Gesicht.
Nun kleide ich mich noch rasch an und kämme mir mein Haar. Danach esse ich Frühstück dann und fühle mich wunderbar.
Um vier Uhr ich schließlich losfahren muss, bald fängt die Arbeit an. Nach acht langen Stunden ist endlich Schluss. Mein Job ist für heute getan.
Jetzt kaufe ich ein wenig ein und gehe dann schnell nach Haus’. Ich lege mich auf das Sofa hin und ruhe mich etwas aus.
Der Alltag nimmt wieder seinen Lauf: Ein Kaffee wäre jetzt fein. Doch erst räume ich die Wohnung auf, das muss ja schließlich sein.
Oh je, wo ist die Zeit geblieben? Sie ist zu schnell vergangen. Die Uhr ist ja schon fast um sieben, ich hab’ nach Abendbrot Verlangen.
Nun mache ich mir schnell zu Essen und bereite auf die Nacht mich vor. Das Waschen und Zähneputzen nicht zu vergessen, danach lege ich mich auf’s Ohr.
Das war mein Tag, er ist vorbei. So geht es tagaus und tagein. Mein Wecker klingelt wieder um drei, Darum schlaf" ich jetzt schnell ein.
GUTE NACHT!
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ingrid von Mengede | 27.05.2009, 14:36:56 | ||
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CrazyLove<3 | 31.05.2009, 09:47:24 | ||
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