Ein Hauch Leben nochIch berühre dich und schweige Es ist nicht fair sagt der Verstand Das Leben verkriecht sich vor dir feige Es liegt nicht mehr in deiner Hand Eine Träne noch, erreicht deine Wange den Blick starr gerichtet an die Wand Röchelnd dein Atem schon lange Es ist vorbei, nichts mehr ist vakant Noch so unglaublich jung an Jahren hattest du so vieles schon erreicht Will dich immer im Herzen bewahren Ich weiß nicht, was wirklich bleibt Der Tunnel vom Dasein in den Tod wartet nun auf deinen einsamen Gang keine Hoffnung, kein letztes Angebot Ich komme dich besuchen, irgendwann
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Dasein, todBewertungen
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