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Ein Hauch Leben noch


               Ich berühre dich und schweige

               Es ist nicht fair sagt der Verstand

               Das Leben verkriecht sich vor dir feige

               Es liegt nicht mehr in deiner Hand



               Eine Träne noch, erreicht deine Wange

               den Blick starr gerichtet an die Wand

               Röchelnd dein Atem schon lange

               Es ist vorbei, nichts mehr ist vakant


               Noch so unglaublich jung an Jahren

               hattest du so vieles schon erreicht

               Will dich immer im Herzen bewahren

               Ich weiß nicht, was wirklich bleibt


               Der Tunnel vom Dasein in den Tod

               wartet nun auf deinen einsamen Gang

               keine Hoffnung, kein letztes Angebot

               Ich komme dich besuchen, irgendwann


             
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Geschrieben von Hub [Profil] am 29.01.2019

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Tags (Schlagwörter):

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