Ein grauer Ort ohne DichDie Welt wäre ein grauer Ort ohne dichUnd der Riss hinterließe eine Narbe Wie die Trennung siamesischer Zwillinge Blaues Feuer und schwarze Farbe Ein Schritt, den ich werd gehen müssen Größer als mein Schattenschlund Ich werde uns zerbrechen Und fehlende Liebe ist nicht der Grund Du bist zwar mein für immer, Mein gleich, Mein bald, Mein morgen Nur mein jetzt bist du nicht Dabei fühl ich mich hier geborgen Nimm mir das Ende vorweg, das hoffentlich Schöne Sag mir, dass wir es sind, Versprich, dass ich uns versöhne. Versprich, dass du auf mich wartest, Denn wer liebt, muss gehen lassen Und ich verspreche, zurückzufinden Falls wir uns bis da nicht hassen
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Trennung, Ungewissheit, Liebe, Abschied, FreiheitBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1727
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest