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Verloren

Langsam beginnt die Zuversicht in mir zu versinken. Kann nichts anderes tun als Alkohol zu trinken. Ich fasse mir ein Herz und übersteh den Schmerz, doch letzten Endes weiß ich, nichts ist mehr von Wert. Suche den Anfang und das Ende der Schnur, stehe in der Mitte um mich eine Uhr. Ich lausche der Stille, versuche zu balancieren, vor mir ein Pfad kann mich nicht konzentrieren. Gehe und laufe, schneller und schneller, wenn das das Dunkel ist, sag mir wo wird es heller! Das Glück ist am Südpol ich bin gerade nicht da, stehe am Nordpol, leide, leider ist’s wahr. Gibt mir jemand seine Hand, niemand ist da. In Trauer erdrückt, such ich weiter das Aus. Irgendwann komm ich sicher hier raus.


Avatar Leyla♥

Geschrieben von Leyla♥ [Profil] am 06.05.2009

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 LittleFayley 08.05.2009, 21:05:40  
Avatar LittleFayleyDas gedicht ist sehr sehr gut!!! auch vom inhalt die lezten Worte find ich besonders gut "Irgendwann komm ich hier raus". Sie geben zuversicht finde ich und kann mir gut vorstellen das dies grad menschen in solchen situationen hilft. Es ist wirklich gut auch die Wortwahl ist sehr treffend.

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