Die Nacht.
Still tritt die Nacht hereinmit des Mondes silbernen Schein.
Nur schemenhaft wird das Dunkel erhellt
weil sein glitzern und funkeln nur hier und da hinfällt.
Langsam enthüllt das Universum nun die volle Pracht
die uns Menschen staunend macht.
Aus unendlicher Ferne
leuchten abermillonen Sterne.
Da der Himmel wolkenlos ist,
erleben wir, dass es eine Unendlichkeit gibt.
Sie zieht uns in ihren unermesslichen Bann,
dem niemand sich entziehen kann.
Dies alles wurde uns geschenkt
von einem den man nicht kennt.
Drum lasst uns das, was wir erhalten haben,
achten, lieben und bewahren.
Ob solcher Dinge kehrt langsam Ruhe ein.
Man fühlt sich unendlich klein.
Im Innern formt sich ein Gebet,
dass sich von der Erde erhebt.
Es preist die gewaltige Schöpferkraft,
die dieses alles hat vollbracht.
Am Tage wird Schönes uns oft begleiten.
Doch die Nacht entführt uns in unermessliche Weiten.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 27.09.2018 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 28.09.2018, 00:32:04 | ||
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solitüt | 28.09.2018, 15:41:14 | ||
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