>
Gedicht drucken


Die Nacht.

Still tritt die Nacht herein
mit des Mondes silbernen Schein.
Nur schemenhaft wird das Dunkel erhellt
weil sein glitzern und funkeln nur hier und da hinfällt.

Langsam enthüllt das Universum nun die volle Pracht
die uns Menschen staunend macht.
Aus unendlicher Ferne
leuchten abermillonen Sterne.

Da der Himmel wolkenlos ist,
erleben wir, dass es eine Unendlichkeit gibt.
Sie zieht uns in ihren unermesslichen Bann,
dem niemand sich entziehen kann.

Dies alles wurde uns geschenkt
von einem den man nicht kennt.
Drum lasst uns das, was wir erhalten haben,
achten, lieben und bewahren.

Ob solcher Dinge kehrt langsam Ruhe ein.
Man fühlt sich unendlich klein.
Im Innern formt sich ein Gebet,
dass sich von der Erde erhebt.

Es preist die gewaltige Schöpferkraft,
die dieses alles hat vollbracht.
Am Tage wird Schönes uns oft begleiten.
Doch die Nacht entführt uns in unermessliche Weiten.





Avatar Kein Bild

Geschrieben von solitüt [Profil] am 27.09.2018

Aus der Kategorie



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

2, Tage

Bewertungen

5 Punkte
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 741


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 28.09.2018, 00:32:04  
Avatar kein BildSuper, deine Zeilen. Bin begeistert. glg.

 solitüt 28.09.2018, 15:41:14  
Avatar kein BildHallo schwarz/weiß So ein Komentar gibt Kraft um schöpferisch weiter neue Gedichte zu verfassen. Danke.

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von solitüt

Lebensweg
An die Geliebte
Die Wüste
Sorge
Erinnerung
Die Nachtigall.
Der Storch
Frühlingsgefühle.
Liebesrausch
Partnerliebe

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Die Anrufe
Ich warte geduldig
Das Thema
Wo Bist Du
Vertiefte Zeit...
Fluss geblättert
Bensersiel
Zuckersüß
Ares, Gott des Krieges
Gespräch in der Nacht

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma