Krähen
Krähen verfinstern das Land verdrießlich und verstimmt woher sie wohl gekommen sind ist niemandem bekannt
Sie Krächzen so verächtlich sie sind überall Doch denke ich an dich ist mir das egal
Nur langsam naht der Morgen wieder das gleiche Krähenleid voll Bitterkeit und Sorgen und die Nacht voll Einsamkeit
Krähen, sie lauern auf mich sie sind überall Doch denke ich an dich ist mir das egal
In den Wipfeln der Bäume krächzen sie mir höhnisch zu Fernab meiner Träume mache ich die Augen zu
Krähen, sie verachten mich sie sind überall Doch denke ich an dich ist mir das egal
Es kümmert mich nicht Auch wenn ich dich nie wieder sah Für eine kleine Ewigkeit spüre ich dich in meinem Herzen ganz nah
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Rabenfeder | 01.01.2010, 20:35:06 | ||
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