Zeit?!Zeit?!
Was ist wenn Zeit vom Licht zerbricht Was ist wenn Zeiger der Uhr dich ersticht Was ist wenn Flügel der Zeit einfach abgebrochen Was ist wenn Antrieb der Uhr einfach abgestochen
Nichts passiert- kein Streit eskaliert Kein Mensch passiert den weg nach oben Kein Mensch regiert um sich selbst zu loben Kein Mensch macht den Mund auf um zu drohen Kein Mensch will zurück woher er geflohen Kein Mensch bewegt sich um vor Wut zu toben
Denn in der Unendlichkeit Bin ich alleine zu zweit Unaufgefordert bereit Ich- und die verblutende Zeit
Mein Geschrei unendlich leise Meine Gedanken auf unendlicher Reise Dort liegt sie vor mir und sagen wollte ich ihr Ein doch so liebes Wort- doch sie starb an Stelle an Ort
Wollte sie aufmuntern mit Poesie Doch das erfährt sie wohl nie Wollte retten ihr Leben Wollte ihr doch soviel geben
Doch meine Gedanken frisst das Feuer Schließt sich um mich wie kaltes Gemäuer Zieht mich nach oben endlos weit Eine Macht welche mich zu besiegen scheint
Denn in der Unendlichkeit Bin ich alleine zu zweit Unaufgefordert bereit Ich- und die verblutende Zeit
Spüre meine Tränen den Wind wegtragen Kann nicht schreien kann nicht sagen Kann nicht verstehen kann nicht ertragen Sehe nur meine Wünsche von den Tatsachen zerschlagen
Und in der Unendlichkeit sehne ich mich nach dir Komm her und sage mir- es gibt noch immer das einsame WIR
Zeit?!
Was ist wenn Zeit vom Licht zerbricht Was ist wenn Zeiger der Uhr dich ersticht Was ist wenn Flügel der Zeit einfach abgebrochen Was ist wenn Antrieb der Uhr einfach abgestochen
Nichts passiert- kein Streit eskaliert Kein Mensch passiert den weg nach oben Kein Mensch regiert um sich selbst zu loben Kein Mensch macht den Mund auf um zu drohen Kein Mensch will zurück woher er geflohen Kein Mensch bewegt sich um vor Wut zu toben
Denn in der Unendlichkeit Bin ich alleine zu zweit Unaufgefordert bereit Ich- und die verblutende Zeit
Mein Geschrei unendlich leise Meine Gedanken auf unendlicher Reise Dort liegt sie vor mir und sagen wollte ich ihr Ein doch so liebes Wort- doch sie starb an Stelle an Ort
Wollte sie aufmuntern mit Poesie Doch das erfährt sie wohl nie Wollte retten ihr Leben Wollte ihr doch soviel geben
Doch meine Gedanken frisst das Feuer Schließt sich um mich wie kaltes Gemäuer Zieht mich nach oben endlos weit Eine Macht welche mich zu besiegen scheint
Denn in der Unendlichkeit Bin ich alleine zu zweit Unaufgefordert bereit Ich- und die verblutende Zeit
Spüre meine Tränen den Wind wegtragen Kann nicht schreien kann nicht sagen Kann nicht verstehen kann nicht ertragen Sehe nur meine Wünsche von den Tatsachen zerschlagen
Und in der Unendlichkeit sehne ich mich nach dir Komm her und sage mir- es gibt noch immer das einsame WIR
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