Wanderweg ins Gück
Meines Bleibens ist nicht länger,frisch auf, nun wandre ich allein.
Leb wohl, mein lust´ger Weggenosse,
mag das Schicksal dir gewogen sein.
So wandere ich über grüne Auen,
mit frohen Sinn durchs Heimatland.
um des Schöpfers Werk zu schauen,
dort, wo es mir noch unbekannt.
In einem Waldkaffee ließ ich mich nieder,
sah dem Treiben froher Menschen zu.
Sie tranken Wein, sangen Heimatlieder,
Fröhlichkeit war kein Tabu.
Doch obwohl ich völlig unbekannt,
ward in ihre Runde ich geladen.
Seit ich hier die große Liebe fand,
wandere ich auf Liebespfaden.
mag das Schicksal dir gewogen sein.
So wandere ich über grüne Auen,
mit frohen Sinn durchs Heimatland.
um des Schöpfers Werk zu schauen,
dort, wo es mir noch unbekannt.
In einem Waldkaffee ließ ich mich nieder,
sah dem Treiben froher Menschen zu.
Sie tranken Wein, sangen Heimatlieder,
Fröhlichkeit war kein Tabu.
Doch obwohl ich völlig unbekannt,
ward in ihre Runde ich geladen.
Seit ich hier die große Liebe fand,
wandere ich auf Liebespfaden.
Geschrieben von Hano [Profil] am 05.09.2018 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.09.2018, 06:06:56 | ||
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Hano | 20.10.2018, 23:24:57 | ||
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