Dann lebst du eben!
Sie hassen, sie rufen, sie lachen mich aus Sie schimpfen und stinken und strahlen was aus Und weil sie es machen, fühl ich mich so klein Und wertlos, und müde und tot will ich sein Werd umso kleiner, je größer ihr Hass gegen mich zielt, mit Grauen und blass nimmer verlass ich die Erde, ohne zu rächen Seid eine schöne Herde, wollt mich brechen Werde euch zähmen , weiter verneinen Blicke jener lähmen, Verächter vereinen Klagt mich an, vor dem Abgrund zu stehen Ich bitte euch dann, mit mir zu gehen Wer sterben kann, der kann auch leben Sprichst du mich an: "dann lebst du eben!"
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
JayOne | 02.05.2009, 19:30:15 | ||
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