GeritztSchon oft ht sie das getan schnitt sich in den unterarm blut floss weich und warm da konnte sie loslassen musste nur noch sich hassen einen moment brauchte sie keinen plan
der schmerz war zu groß durch den schnitt ließ sie loß wurde nicht mehr von der trauer erdrückt wurde nicht mehr von problemen verrückt das war es stumm ihr schreiendes Herz
und immer tiefer wurden die schnitte von mal zu mal immer größer die befreiende qual doch nur dann konnte sie aus dieser welt in ihre eigene welt und "hilf mir!" war ihre bitte
ihre bitte an mich in ihrem Brief der schnitt in mein Herz so tief und ich konnte nicht fassen das ich sie hab allein gelassen ich hab sie im stich gelassen
und retten wollte ich sie meine beste freundin wollte sagen das ich da binn doch zu spät war es da als ich sie das messer und all das blut auf dem boden sah dieses bild vergess ich nie
das leben hatte sie sich genommen wollte nur noch von uns gehn wollte niehmer die sonne sehn fragt nicht warum ihr wisst wir waren zu feige, zu kalt und zu dumm jetzt seid ihr geschockt ihr wisst wir habens verbockt und so hat der himmel sie gewonnen
Meine beste freundin
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Weichei | 17.04.2009, 18:57:49 | ||
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LittleFayley | 18.04.2009, 00:05:54 | ||
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Kyra | 20.04.2009, 23:10:18 | ||
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Gästchen | 21.04.2009, 19:58:53 | ||
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EMOlaura | 25.04.2009, 14:56:51 | ||
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