Verloren in der NachtDer Mond steht am tiefblauem Himmel. Rund wie ein Gesicht. Nein, die dein Gesicht! ich stand auf der Wiese und wartete auf dich. Dort, was ist das für eine Gestalt, die dort geht? Bist du es? Nein, es ist nur der Junge von nebenan, der mir Blumen in die Hand drückt. Und ich erinnere mich noch heute an den Tag, wo ich unter Mond, auf der Wiese an deinem Grabe stand und weinte.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1585
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest