Leiser und steter Traum
Gib mir ein Gefühl Das mir noch keine gab Streichle mich mit Haut Dass leis ich schrei vor Qual
Schenk mir einen Blick Der tief mich senkt ins Grab Kos mit Lippen mich Ans Ende Mal um Mal
Dämpfe Licht und Laut Mit Schenkeln warm und weich Küss mit wildem Mund Mich nieder sanft und zart
Liebe mich so nah Dass ich dich nie erreich Treib uns durch die Sinne Bis unser Schrei sich paart
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
luna | 29.05.2009, 18:03:14 | ||
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