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Leiser und steter Traum

 

                                                           Gib mir ein Gefühl

                                                           Das mir noch keine gab

                                                           Streichle mich mit Haut

                                                           Dass leis ich schrei vor Qual

 

                                                           Schenk mir einen Blick

                                                           Der tief mich senkt ins Grab

                                                           Kos mit Lippen mich

                                                           Ans Ende Mal um Mal

 

                                                           Dämpfe Licht und Laut

                                                           Mit Schenkeln warm und weich

                                                           Küss mit wildem Mund

                                                           Mich nieder sanft und zart

 

                                                           Liebe mich so nah

                                                           Dass ich dich nie erreich

                                                           Treib uns durch die Sinne

                                                           Bis unser Schrei sich paart

 

 


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Geschrieben von Weichei [Profil] am 07.04.2009

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 luna 29.05.2009, 18:03:14  
Avatar lunaBei diesem Gedicht sehe und fühle ich alles, was ich beim letzten kritisierte. Es ist warm und zart und nicht nur einer deiner Träume.

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