Mondsucht
Du schwebst in kalter schwarzer Leere Dein Schein mal grau mal weiß wie Schnee In tiefer Weite Sternenheere Die stille Einsamkeit tut weh
So rufe ich flehend, leis doch fest: (Was kümmert mich der Weltenrest) Erde an Mond! Erde an Mond!
Ach, ich lieb dich doch gar so sehr Stürz herunter von dort droben Tauch´ ein und versink´ in meinem Meer
Die Flut sie steigt und treibt im Nu Verstummt sind Dummheit, Hass und Krieg
Am Ende da bleiben nur ich und du Und Liebe herrscht zweisam ..... einsamer Sieg
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Hendrik | 06.05.2009, 07:18:48 | ||
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ömer | 06.05.2009, 23:37:24 | ||
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luna | 29.05.2009, 18:30:03 | ||
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