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Mondsucht

 

                                                         Du schwebst in kalter schwarzer Leere

                                                         Dein Schein mal grau mal weiß wie Schnee

                                                         In tiefer Weite Sternenheere

                                                         Die stille Einsamkeit tut weh

 

                                                         So rufe ich flehend, leis doch fest:

                                                         (Was kümmert mich der Weltenrest)

                                                         Erde an Mond! Erde an Mond!

 

                                                         Ach, ich lieb dich doch gar so sehr

                                                         Stürz herunter von dort droben

                                                         Tauch´ ein und versink´ in meinem Meer

                                                        

                                                         Die Flut sie steigt und treibt im Nu

                                                         Verstummt sind Dummheit, Hass und Krieg

 

                                                         Am Ende da bleiben nur ich und du

                                                         Und Liebe herrscht zweisam

                                                         ..... einsamer Sieg

 

      


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Geschrieben von Weichei [Profil] am 07.04.2009

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Hendrik 06.05.2009, 07:18:48  
Avatar kein BildEin sehr nettes und Metaphern reiches Gedicht,gefällt mir :)

 ömer 06.05.2009, 23:37:24  
Avatar kein Bildeinfach schön

 luna 29.05.2009, 18:30:03  
Avatar lunaEine wunderbare Idee! Und wieder ein Traum, welchen du nicht alleine träumst. (Falls es einer ist)

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