Kalter Wind
Gehe am rauen Felsgestein,
den Pfad zum Berg hinauf.
Wo vor Jahren meines Seins
schon unsere Ahnen ihren Lauf.
Entlang von Bach und See,
im Hals ein kleines Hüsteln.
Kalter Wind und Schnee,
wo viele Wellen frösteln.
Fische im Wasser unterm Eis,
ringen in ach so großer Kunst
ums Überleben wie jeder weiß,
nicht alle frönen der Lebenslust.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.12.2017 |
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Eis, SchneeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.12.2017, 21:28:59 | ||
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