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Träumerei

Einsamkeit sie frisst mich auf

Gedanken nehmen ihrene Lauf

Zurück in eine andere Zeit

Wo wir beide nur zu zweit

Unser Leben ganz genießen

Träume fangen an zu sprießen

Träume die nicht werden wahr

Vorher vergeht Jahr um Jahr

Bevor Du den Mut aufbringst

Und nicht nur um Worte ringst

Endlich zu Deinen Gefühlen stehst

Ich werde warten, bis dass die Welt vergeht

 

für J.


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Geschrieben von Pfefferkuchenherz [Profil] am 01.04.2009

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Weichei 01.04.2009, 14:21:57  
Avatar kein BildBis auf den "verdrehten" Vers, um den Reim passend zu machen und leichte "Rhythmus-Störungen" gefällt mir das. Versuche näher an einer natürlichen Sprache zu bleiben und verwende hin und wieder Adjektive, das bringt mehr Farbe und Lebendigkeit. Sei intensiver. Ich glaube Du kannst das!

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