Vom Dach der Welt
Oh Bergeshöhen, wo mein Heimatland
möchte noch einmal zu dir wandern.
Schaue dann vom Dach der Welt hinab,
kann die Kirchturm Spitze sehen.
Höre von dort den Glockenschlag,
sehe in den Wolken fliegende Feen.
Oh Welt, weit und nahe dem Horizont
streichelt mich die Sinne Schar.
Genieße oberhalb vom Grünen Tal,
das zarte Blümchen Edelweiß.
Meine Blicke gehen noch einmal
Richtung Sonne, hell und heiß.
Oh ihr sagenhaften Fabelwesen,
ihr Engel im weißen Gewand.
Habt mich begleitet auf Wegen,
seit geschwebt zum Heimatland.
Bin mit euch so hoch geflogen,
frei auf Wellen und Wogen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.09.2017 |
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Dach, WeltBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.09.2017, 02:09:17 | ||
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