Gruß dem jungen Tag
Was ist es, das ich mich freue,
dass ich Sehnsucht empfinde?
Ich noch nichts sehe,
alleine gehe.
Nur einen Hauch spüre,
ihn nicht berühre.
Was ist es, ohne Reue,
dass ich vorwärts sehe?
Froh erwarte das Neue,
ihm offen begegne?
Ich es kenne, ohne Angst
Hoffnung verstreue.
Getragen vom Wind,
auf Armen wie ein Kind.
Gut behütet sanft zart,
eingebettet in einer Wolke.
Meinen eigenen Leib, mein ich,
oh wie freue ich mich!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.09.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.09.2017, 10:39:04 | ||
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