Gedanken
Still betrachte ich den Untergang der Sonne,das erfüllt mich mit friedvoller Wonne.
Lachend geht sie heute unter,
morgen macht sie mich wieder munter.
Dieses Auf- und Niedergehen,
wird nicht ewiglich für mich bestehen.
Denn es kommt einmal der Augenblick,
von dem kein Weg führt mehr zurück.
Dann bettet man mich zur letzten Ruh
in ein Grab und deckt es zu.
Irgendwann ist die Stätte wüst und leer
nicht mal ein Grabstein erinnert an mich mehr.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 08.09.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 11.09.2017, 00:51:00 | ||
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solitüt | 11.09.2017, 11:05:31 | ||
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