Frei sein
Alt und zerrissen dein Hemd,
ohne Knöpfe und voller Schweiß.
Lodernd in dir ein Feuer brennt,
du liebst sie, die Freiheit, ich weiß.
In der Hand die leere Flasche,
der Hut auf dem Kopf ist Uralt.
Kein Proviant in der Tasche,
die Nächte sind Eisig kalt.
Weit und einsam du reitest allein,
der Traum war schon immer in dir.
Frei wie manch anderer willst du sein,
am liebsten frei wie ein Tier.
Dorthin wo hoch die Berge sind,
wo du den Wolken nahe bist.
Musik aus Pferde Hufen klingt,
wo dich nur die Muse küsst.
Wind spielt die Noten vom Lied,
Vögel zwitschern den Text.
Freiheit die es nur für dich gibt,
am Pferdehalfter hältst dich fest.
Mond und Sterne strahlen hell,
die Sonne gibt Wärme und Licht.
Freiheit sie ist generell,
für die Freiheit übst du Verzicht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.08.2017 |
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Hemd, HutBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.08.2017, 01:05:11 | ||
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