Chaos und Verzweiflungwas magst du wissen, was willst du sehn, noch eine Ewigkeit wird sich alles um dich drehn,
mein Verstand ist trübe, keines wegs klar,warum bist du so undankbar? mein Herz ruft dich, doch du erwiderst diese Stimmme nicht,
allein zu sein die ganze Nacht,dich lieber sehn in deiner Schönheit und Pracht, dein Haar sanft streicheln und dein Mund zeitgleich küssen,das ich sowas schreibe, wie sehr ich muss dich vermissen.
Glück sich in Sekunden verändern kann, das Unglück geschieht und du zerbrichst daran.
| Geschrieben von d.ruffy [Profil] am 28.02.2009
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
d.ruffy |
01.03.2009, 01:25:57 | | na toll , hab das w bei verzweiflung vergessen
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Weichei |
30.03.2009, 22:00:02 | | Besser als "Gedanken". Ansätze von dem, was ich meinte. Mach weiter und Du wirst besser. Aber bitte keine verdrehten Verse mehr (wie sehr ich muß dich vermissen).
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