Sonnenschein
Gold gelb geht die Sonne auf,
bringt uns Wärme und Helligkeit.
Scheint uns je nach Tageslauf
aus der Ferne Freundlichkeit.
Wollig, mollig fühlt warm sich an,
gern strecke ich meine Arme aus.
Denke man sie berühren kann,
aber schnell nimmt sie Reißaus.
Wir sehen sie nun schemenhaft,
sie versteckt sich hinter Wolken.
Behält ihre Ausstrahlungskraft,
so wie wir es immer wollten.
Eine Ode dem Sonnenschein,
früh am Tag und spät am Abend
schaut sie in mein Zimmer rein
liebe Sonne dein Sein ist labend.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.03.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 31.03.2017, 00:29:37 | ||
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Soléa | 01.04.2017, 13:52:35 | ||
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Tarzan | 03.04.2017, 16:56:22 | ||
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