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Ein Widerspruch in sich

Hass’ alle, die mich nicht tolerieren,
obwohl sie sich doch nur selbst kreieren.


Der Frust ist gross, weiss nicht warum,
doch ich bin allein, niemand kümmert sich darum.


Erzähl’s allen doch sie nehmen’s nicht ernst,
doch ich will, dass, wenn auch NUR du, mich kennenlernst.


Will meinen Schmerz den andren mitteilen,
doch sie ignorieren alle Zeilen,


die ich unter Tränen und seelischen Leiden
und Geschwüren in meinen Eingeweiden


geschrieben hab und nie vergess’.
Doch dass nennen sie alle nur Stress…


Wann merken sie, dass sie mich dazu getrieben haben,
mit offensichtlichen Zeichen um mich zu schlagen?


Fall’ bald in mich selbst zusammen,
und werd mich dabei wohl noch selber rammen.


Jedes falsche Wort ist wie ein Messerstoss,
und ich, ich lass mein Leben los.


Geb’ alles auf, ich mach nicht mehr weiter,
ich stürz rückwärts von der Leiter.


die ich jahrelang und unter Mühen,
heraufgestiegen bin, nun muss ich’s sühnen.

 

 

(2 Jahre alt..)


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Geschrieben von irgendeini [Profil] am 18.02.2009

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