Rote Rosen
Eines Tages ich wollte,
dir erscheinen so lieb.
Dein Vater aber grollte,
sprach von Herzensdieb.
Möge vor der Türe warten,
du seist so jung und schön.
Sollst wie Blumen im Garen,
dein Sein in Farbe frönen.
Rote Rosen, rot dein Blut,
noch üben in bedenken.
Zeit wirken lassen tut gut,
die Liebe nicht verschenken.
Als die Zeit gekommen,
der Garten voller Blüten.
Habe ich mir genommen,
was du wolltest behüten.
Nun sind wir ein Rosen Paar,
siehst wie wir liebkosen.
Rosen werden Jahr für Jahr,
im Augenschein genossen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 13.03.2017 |
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Blut, RosenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 13.03.2017, 10:44:39 | ||
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possum | 13.03.2017, 22:50:00 | ||
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