Des Nachts
Des Nachts, wenn die Fledermaus ihre Flügel schlägt,
des Nachts, wenn der Liebhaber in Träumen schwelgt.
dringt der Klang der Grillen ans Ohr,
klingt die Stille als wär"s ein Chor.
des Nachts ist all"s schwarz, ein liebliches wohl,
so als wär"s von der Leere selbst befohl"n.
Kein Bedürfnis zum Füllen der Lücken,
nur Genuss und reines Entzücken.
Mein erstes Auftragsgedicht mit Lohn (10 Rappen).
Geschrieben von irgendeini [Profil] am 18.02.2009 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
blume | 18.02.2009, 17:02:39 | ||
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Kimmmy | 07.10.2010, 14:20:08 | ||
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