BilderHoch oben im Blätterkleidhängen die Bilder der Kindheit Von der Kälte erfroren vom Regen verschwommen auf langer Zeit werden sie einen genommen Vom Wind verweht vom Sturm zerissen reißen sie Lücken in das Gewissen In den tiefen des Abrunds rücken die Taten In der Hölle am brennen sie wurden verraten fallen auf den Boden von großen Höhen fang sie und fang an die Lücken zu füllen Hoch oben im Blatterkleid hängen die Bilder der Einsamkeit von der Wärme zerknickt von der Sonne verschmoren Auf langer Zeit ewige Treue geschworen vom Lärm getrügt von der Ruhe getäuscht das Gewissen jede Entscheidung bereut In den tiefen des Abrunds rücken die Taten In der Hölle am brennen sie wurden verraten fallen auf den Boden von großen Höhen fang sie und fang an die Lücken zu füllen Die Kälte lässt den Regen gefriern Der Wind lässt den Sturm passiern Die Sonne lässt die Wärme gewinnen Die Ruhe lässt den Lärm lauter klingen In den tiefen des Abrunds rücken die Taten In der Hölle am brennen sie wurden verraten fallen auf den Boden von großen Höhen fang sie und fang an die Lücken zu füllen
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Lücken, abgrundBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.02.2017, 23:59:09 | ||
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Kochannek | 05.02.2017, 11:04:24 | ||
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