Du
Rede ich einmal Spam,dann bist du der Filter.
Sehe ich wieder schwarz, malst du bunte Bilder.
Eile ich rastlos umher, so bist du mein Rettungsschirm.
Will ich die Hörner mir reiben, dann an deiner Stirn.
Und wenn ich nachts friere, reichst du mir die Decke.
Erwärmst meine Seele, bis in die kälteste Ecke.
Denn du bist mein Anker,
an der rettenden Kette.
Ich wäre so einsam auf See,
triebe ziellos umher,
wenn ich dich nicht, ja dich nicht hätte.
Irre ich durch das Dickicht, bis du die erhoffte Lichtung.
Auf all meinen Wegen, weißt du mir die Richtung.
Wähne ich mich am Ende, fängst du erst mal an.
Du bist meine Traumfrau und ich bin dein Mann.
Ich fliege mit dir und stürze senkrecht nach unten.
Ich vertraue dir, wir sind einander verbunden.
Denn du bist mein Anker,
an der rettenden Kette.
Ich wäre so einsam auf See,
triebe ziellos umher,
wenn ich dich nicht, ja dich nicht hätte.
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 19.01.2017 |
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Liebe, vertrauen, ZuneigungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.01.2017, 05:59:11 | ||
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