Rügenrabe
Zu
lang allein.
Der
Tag erwacht – ich kann nicht mehr schlafen, die Sehnsucht
weckt meine Träume, such die Liebe so lang schon, zieh oft
einsam umher, gleich dem Wind im Geäst der Bäume.
Sag
mir du Licht dort am Horizont, wie oft wird es so wohl noch
sein, wann find ich den einen der mich will wie ich bin und
mich liebt, nur mich ganz allein.
Die Tage vergehen, sie
sammeln sich, zu einem Monat, dann zu einem Jahr, muß
manchmal daran denken früh im Dämmerlicht, schau ich
durchs Fenster, wenn ich kämm mir das Haar.
Horst
Husner
| Geschrieben von Rügenrabe [Profil] am 10.02.2009
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