vernebelte sterneeinsam streife ich durch die gassendie kälte umarmt mich schweigend ich bin alleine nicht mal der mann im mond ist da und auch die sterne die irgendwer aus langeweile an den himmel geklebt hat sind völlig vernebelt schweigend streife ich durch die gassen umarme die kälte einsam hauche ich meinen atem in den nebel wolken die keiner sieht denn keiner ist da
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Nacht, NaturBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 17.01.2017, 02:09:20 | ||
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