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vernebelte sterne

einsam streife ich durch die gassen
die kälte umarmt mich
schweigend
ich bin alleine
nicht mal der mann im mond ist da
und auch die sterne
die irgendwer aus langeweile
an den himmel geklebt hat
sind völlig
vernebelt

schweigend streife ich durch die gassen
umarme die kälte
einsam
hauche ich meinen atem
in den nebel
wolken die keiner sieht
denn keiner ist da
Avatar Kein Bild

Geschrieben von Anne Ladgam [Profil] am 16.01.2017

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 17.01.2017, 02:09:20  
Avatar kein BildAnsprechend geschrieben.Regt an, zum Denken. lg.

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