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Sehnsucht.

Ich sitze auf einem hohen Berg alleine,
auf einem dieser dicken Steine.
Mein Blick schweift in die Ferne,
weit da hinten wäre ich gerne.

Wieso hat die Sehnsucht mich so gepackt?
Wo ich doch hier alles hab`vollbracht.
Weil man mal was Neues will sehen?
Ist dies mit mir geschehen?

Mit solchen Wünschen sind erfüllt die Gedanken,
plötzlich durchbrechen sie dann alle Schranken.
Gib nach, stell zufrieden dein Du,
dann hat deine Seele endlich Ruh.

Zufriedenheit kehrt bei dir ein,
und befreit dich von der Sehnsucht- Pein.
Dies geschieht sehr oft im Leben,
es ist doch ein ständiges nehmen und geben.



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Geschrieben von solitüt [Profil] am 12.01.2017

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 13.01.2017, 02:06:20  
Avatar kein BildSehnsucht ist das was man im Moment nicht hat.Ist auch Triebkraft es zu erlangen. glg.

 solitüt 13.01.2017, 19:45:27  
Avatar kein BildFür deinen Kommentar schwarz/weiß recht herzlichen Dank.

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