Weinacht Sinn!
Weinacht Sinn!
Lichtermeer in meiner Stadt,
Jedes Fenster ist geschmückt,
Doch manchmal ist die Seele schwer,
Untern Baum ist so leer.
Einsamkeit in machen Haus,
Wer holt euch nur da raus,
Kommt ein Engel,
mit seinen Schwingen,
Kann die Liebe zu euch dringen,
Wer hält euch in kalter Nacht,
Wer wirt mit euch Singen,
Stille oh heilige Nacht,
Die Würfel’ sind gefallen,
Wo gehe ich hin,
Wo komm ich her!
Ist doch Leben manchmal leer!
Manchmal nur ein kleiner Schritt,
Auf Jemand zu und Einsamkeit ist tabu,
Den Macher genauso Einsam wie du,
Öffne dein Herz lasses zu.
Weinacht ein Fest der Liebe,
Niemand gern Einsam bliebe,
Reich in deine Hand,
Nie zerreisen soll dis Band,
Das Freundschaft wirt genant!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 22.12.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.12.2016, 22:26:36 | ||
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Nacht-Falke | 23.12.2016, 23:10:41 | ||
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Angélique Duvier | 24.12.2016, 14:37:59 | ||
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