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Der Traum

Es war an einem heißen Tage,
das Tagwerk wurde eine Plage.
Eine kurze Pause täte mir gut,
gegen diese starke Sonnenglut.

Ein Schattenplatz war schnell gefunden,
mir war als würd ich dort gesunden.
Doch urplötzlich wurde ich entrückt
und sah ein Bild das mich wundervoll hat entzückt.

Es waren dort sehr viele Wesen,
von denen ich hatte schon viel gelesen.
Sie schwebten mit einer Grazie durch den Raum,
das ich gebannt und erstaunt musste schau`n.

Als ich aus diesem Traum ward erwacht,
war ringsum tiefe Nacht.
Wankend bin ich nach Haus gegangen,
von dem erlebten war ich noch befangen.

Als ich mich dort in mein Bette legte,
stellte ich fest, dass mein Körper stark bebte.
Trotzdem schlief ich ruhig und fest ein,
wie konnte es auch anders sein.

Das Erlebte war so entzückend,
und zu dem auch sehr beglückend.
So das als am Morgen ich erwachte,
ich frohgemut mich an die Arbeit machte.
 


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Geschrieben von solitüt [Profil] am 30.09.2016

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Soléa 01.10.2016, 08:20:17  
Avatar kein BildDas wäre auch was für mich! Viele Grüße!

 solitüt 03.10.2016, 13:52:44  
Avatar kein BildHallo Solea. Man soll nie die Hoffnung aufgeben.Überraschungen sind im Lebenslauf immer eingeplant.

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