Der Herbst.
Der Sommer geht ohne Hast.Eine Sehnsucht das Herz erfaßt.
Doch wir sollen uns darüber nicht grämen,
der Herbst hat im Gepäck tolle Pläne.
Er beginnt ganz still und leise,
die Umgestaltung auf seine Weise.
Hier einige Tupfer in gelb,
so beginnt die Veränderung der herbstlichen Welt.
Dann kommen die braunen und roten
leuchtenden Vorboten.
Plötzlich ist die Natur erfüllt mit tollen Farben,
damit die Menschen sich daran können laben.
Auf diese Weise zeigt sich der schlaue Wicht,
in ein feurig, glänzend Licht.
Oft beschert er uns auch viele sonnige Tage,
damit der Wein besonders gut gerate.
So spielt er mit uns : Katz und Maus.
Wir sehen zu und sind von dem Farbenspiel berauscht.
Letztendlich müssen wir gestehen,
ohne Herbst würde man weniger erleben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 05.09.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 06.09.2016, 06:48:53 | ||
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HB Panther | 06.09.2016, 10:47:04 | ||
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solitüt | 06.09.2016, 11:52:20 | ||
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