Panters Welten
Tränenreiche Fluten,
Worte die verbluten.
Gehen tief ins Herz.
Man kann vermuten,
riesig ist der Schmerz.
Wahrheit unterkühlt,
der rote Kopf erzählt.
Jede Lüge sich müht.
Mein Herz ein Raum
voll Freude Rosa blüht.
Die Glut der Dichtung,
entflammt als Feuer.
Wenn lau ein Wind
kommt der Richtung
als Sturm geschwind.
Endgrenzende Macht,
in Schönheit und Liebe.
Panters Welt sie lacht,
vertraut der Kraft
das Fell schwarz bliebe.
Ein Augenaufschlag,
gen Feder und Tinte.
Der Panther achtet,
auf des Jägers Flinte.
Das sei sein Grab.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.09.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 04.09.2016, 19:54:43 | ||
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arnidererste | 05.09.2016, 07:44:22 | ||
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Angélique Duvier | 05.09.2016, 09:55:18 | ||
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possum | 05.09.2016, 23:40:29 | ||
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