TraumWie wunderbar ist dies´ Gefühl Es breitet sich aus wie das Wasser so kühl Das auf der Haut im Sommer sich regt Und einem damit die Seele bewegt.
Wie unbeschreiblich ist dieser Moment Man fühlt sich gar nicht gehemmt Wie als wäre man in Zuckerwatte Und nebenbei läuft die Lieblingsplatte.
Wie sehne ich mich nur nach diesen Händen Die nach mir greifen und nicht enden Als würden sie sich um mich schlingen Und jetzt in eine andere Welt bringen.
Wie fassbar und doch weit entfernt Ich bin woanders, doch da bin ich gern So wie ein Kind das die Sonne sieht Und das es somit sofort in das Leben zieht.
Wie fraglich doch ist die Situation Ehe man sie spürt merkt man schon Das sie wie jedes kleine Glück Zusammenbricht Stück für Stück.
Wie schön es auch war Die Zeit ist mehr als nur rar Gleich einem leckeren Kuchen Den alle sofort versuchen. Doch was soll ich machen Will ich wirklich dass wo ich bin Oder zieht es mich woanders hin Kann ich weinen, soll ich lachen?
Es ist nicht wahr und quält mich sehr Doch täglich wünsche ich mir mehr Es gehört zusammen wie Wald und Baum Ich, meine Nächte und ein wunderschöner Traum.
09.01.2009 © Susanne Uhlig
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kriti | 13.01.2009, 14:16:49 | ||
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Jessika | 15.01.2009, 08:51:49 | ||
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Susi | 15.01.2009, 16:34:47 | ||
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Jule | 01.02.2009, 19:30:58 | ||
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Die krissi | 08.05.2009, 13:35:47 | ||
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