EntfremdetHaut und Knochen lugen unter der Decke hervor eingebettet in Angst und Vergänglichkeit Hoffnungslosigkeit und Stille ein Zucken... ein Stöhnen... gefolgt von einem wirrem Blick und einem hohlen Atemzug und dem Knarzen der Fensterläden wenn sie geschlossen werden nichts kehrt rein aber alles kehrt raus, die Kraft erloschen in diesem hölzernen Raum erstickt von der Hoffnungslosigkeit getränkt in Einsamkeit und Schweigen Gefangener sein in seinem Innern... sehen sie ihn jedes Mal schlechter... ...durch den immer dichter werdenden Nebel Worte fallen durch die Öffnung... sagen etwas...und sagen dennoch nichts... ...wie in einem dunklen Tunnel ohne Licht und so wartet es auf das Licht am Ende des Weges durch die F i n s t e r n i s ! So nah... und doch so fern !
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Knochen, Einsamkeit, Finsternis, VergänglichkeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 05.08.2016, 15:43:53 | ||
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possum | 30.08.2016, 02:20:57 | ||
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