Meer für alleUnendliche Weiten egal wohin man sieht Der Ursprung des Lebens in einer Masse vereint Unendliche Weiten egal wohin man sieht Eine Fläche aus Tränen die jemand weint.
Wir glauben es regieren zu können Doch eigentlich regiert es uns Wir glauben es regieren zu können Aber keiner beherrscht diese Kunst.
Kaum begreifbar ist seine Existenz Jeder will es auf seiner Haut spüren Kaum begreifbar ist seine Existenz Mit seiner Farbe kann es jeden verführen.
Der Wind versetzt es in Schwingungen Sie treiben einen bis hinter den Horizont Der Wind versetzt es in Schwingungen Man fühlt sich vom ganzen Leben besonnt.
Mal fest mal weich mal unsichtbar Es umfasst unseren ganzen Lebensraum Mal fest mal weich mal unsichtbar Es begleitet uns wie in einem Traum.
Von der Sehnsucht erfüllt es für immer zu halten Es herrschen keine Götter mehr Von der Sehnsucht erfüllt es für immer zu halten Wo bekommt man einen Retter her?
Das Meer für dich das Meer für alle Wir lieben und geben es nicht wieder her Das Meer für dich das Meer für alle Wie vereinen unsere Kräfte und schützen es sehr.
09.03.2008 © Susanne Uhlig
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