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Meer für alle

Unendliche Weiten egal wohin man sieht


Der Ursprung des Lebens in einer Masse vereint


Unendliche Weiten egal wohin man sieht


Eine Fläche aus Tränen die jemand weint.


 


Wir glauben es regieren zu können


Doch eigentlich regiert es uns


Wir glauben es regieren zu können


Aber keiner beherrscht diese Kunst.


 


Kaum begreifbar ist seine Existenz


Jeder will es auf seiner Haut spüren


Kaum begreifbar ist seine Existenz


Mit seiner Farbe kann es jeden verführen.


 


Der Wind versetzt es in Schwingungen


Sie treiben einen bis hinter den Horizont


Der Wind versetzt es in Schwingungen


Man fühlt sich vom ganzen Leben besonnt.


 


Mal fest mal weich mal unsichtbar


Es umfasst unseren ganzen Lebensraum


Mal fest mal weich mal unsichtbar


Es begleitet uns wie in einem Traum.


 


Von der Sehnsucht erfüllt es für immer zu halten


Es herrschen keine Götter mehr


Von der Sehnsucht erfüllt es für immer zu halten


Wo bekommt man einen Retter her?


 


Das Meer für dich das Meer für alle


Wir lieben und geben es nicht wieder her


Das Meer für dich das Meer für alle


Wie vereinen unsere Kräfte und schützen es sehr.


 


 


09.03.2008 © Susanne Uhlig


Avatar Susi

Geschrieben von Susi [Profil] am 11.01.2009

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