Ekstase
Der Mond schimmert leise
im Einklang mit mir.
Ich mach' mich auf die Reise
das Leid lass ich hier.
Wie ein Adler mit Pracht
fliege ich weit weg
über die Sterne dieser Nacht
brauche kein Versteck.
In mir eine Kraft,
die ich nicht lenken kann.
Diese magische Macht
zieht mich in ihren Bann.
Und ich gebe mich hin,
dem traumhaftem Gefühl.
Der Rest ist Schwachsinn,
grau, verdreckt und kühl.
Die Freiheit umhüllt mich
und lässt mich fliegen,
lässt mich nicht im Stich,
lässt mich Siegen.
Sie ist an meiner Seite,
bis der morgen kommt.
Dann sucht sie das Weite
hinterm Horizont.
Alles ist vergänglich,
die Zeit bleibt nicht steh'n.
Alles ist möglich,
doch dafür musst du geh'n.
Geschrieben von whayaf [Profil] am 28.07.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Freiheit, flucht, kraftBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1202
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest