In der StilleIn der Stille höre ich dich zu
von weiten sehe ich dich gern Du willst dauernd haben deine Ruh gefallen ist dabei ein Stern. Ängste die hoch kommen
warum kommt es so weit Im Herzen scheint nicht die Sonne verbitterte Herzlichkeit. In der Stille kannst du mich hören
in der Dunkelheit bin ich da Keineswegs wollte ich dich stören deine Sprache war so klar. Meine Angst tanzte mit mir
Schatten zeichneten sich an der Wand Was wird nur aus dir reichen kann ich nicht mehr deine Hand. In der Stille hörst du mein Herz
die Fassade bröckelt immer mehr Du machtest daraus immer ein Scherz doch ich liebte dich zu sehr. Mit Ängsten spielt man nicht
und du mich bald vergißt Ich schau in dein Gesicht frage mich, bist du ein Narzisst? Die Welt dreht sich um dich
in der Stille des Herzens liebte ich dich
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Tags (Schlagwörter):
Herz, Kummer, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 23.06.2016, 07:18:21 | ||
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Words | 23.06.2016, 13:41:10 | ||
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Zita-Rose | 24.06.2016, 23:36:32 | ||
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