Du1
Du malst die schönsten Bilder,
singst die schönsten Lieder.
Schau ich zu den Wolken,
sehe ich dich,
schau übern großen Teich
du schon wieder.
Du gehst mir nicht aus dem Sinn,
Ob am Tag, ob in der Nacht.
ich fliese dahin,
woher nimmst du die Kraft?
Das mir das passieren kann,
hab ich nicht gedacht.
Du schickst mich in Ohnmacht,
du spielst ein Spiel mit mir.
Wenn ich dann wieder auf wach
liegst du neben mir.
Du gehst nie wieder fort,
gibst mir dein Wort bleibst hier.
Du und ich wir schweben,
zwischen Himmel und Erde.
Als Traum Paar der Liebe,
unsere Kinder Engel werden.
Du, du, du immer nur du,
dann auch ein wenig ich.
Du, ……….ich liebe dich.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.06.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Gedicht, BilderBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 832
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.06.2016, 06:45:23 | ||
|
Soléa | 04.06.2016, 08:27:45 | ||
|