Sommer Nacht
Wo ein goldener Stern der Nacht,
wo Frösche quaken und schwitzen.
Wo vom strahlenden Mond bedacht.
erwärmt der Erde ihre Gras Spitzen.
Wo Bienen blühende Lilien besuchen,
man sich sinnbildlich freut und lacht.
Menschen zum Erholen, Ferien buchen
und über junge Pflanzen Spitzen wacht.
Wo liebende sich unter Linden finden,
Sommernacht der Liebe Hochgenuss.
Linden verschweigen die Liebes Sünden,
in freier Natur, den fremden Kuss.
Laue Sommer Nacht und Lagerfeuer,
Nackte Haut wie einst die Urahnen.
Gitarren Klänge begleiten Abenteuer,
am Morgen wehen dann eigne Fahnen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.05.2016 |
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Sommer, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.05.2016, 22:02:37 | ||
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