Von der unterschiedlichen WahrnehmungDeine Lüge, meine Wahrheit – Das ist die Philosophie. Keiner sorgte hier für Klarheit, Kein Professor, kein Genie.
Deine Wahrheit, meine Lüge – Wo verläuft die Grenze nun? Weißt du wann ich dich betrüge? Kannst du was dagegen tun?
Keine Lüge, keine Wahrheit – Ein Verbrechen, was nicht zählt. Dies ist unsre Meinungsfreiheit, Eine Falle dieser Welt.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 5148
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest