Das schwarze Loch
Wenn unaufhörlich sich senkt dein Blick,
nur Hass und Neid geblieben sind.
Findest allein nicht zum Frieden zurück,
wenn längst gestorben Frau und Kind.
Wenn nichts vorm Fallen schützt,
wenn tiefe Dunkelheit sich zeigt.
Dich stets weiter in den Abgrund stürzt,
Licht wird von allem Dunkel verneint.
Wenn Hoffnung in der Tiefe verstreut,
wenn kein rettender Ast sich erbarmt.
Keiner seine rettende Hand dir reicht,
dann bist du im Herzen verarmt.
Immer schneller und tiefer der Fall,
keiner der dir Liebe geschworen
ist deiner Seele nah, hörst den Knall.
Hoffst wirst neu geboren, im All.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.03.2016 |
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hass, NeidBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.03.2016, 06:02:03 | ||
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