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Wie ein Rabe

 

Es ist mein gier die mich mit Haut und harren verzehrt.

Es ist die Gier nach liebe die, den Dämonen in mir Ernährt.

Mir bleibt das vergönnt, was andere haben.

Ich wünsche mir sehnlichst, jemand anderes würde diese Last  tragen.

Nein, stattdessen  muss  ich durch die Gegend streifen, wie Pech schwarzen Raben,

an regnerischen und trostlosen Tagen.

Ich wünscht es wär nur eine belanglose Phase.

Doch ich weiß, dass die Hoffnung  platzt, wie eine Seifenblase

Den auf der Suche nach Wasser existiert in meiner Wüste leider keine Oase.  

Werden mich diese Gedankten für immer plagen.

Warum stellen sich mir so viele   Fragen.          

Kann mir den keiner die Antwort sagen.

Ich will doch nur geliebt werden und selber lieben.

Oh Herr ich frage dich, kann ich es den nicht einfach   kriegen

oder werden diese Dämonen in mir über meinen Verstand siegen.

Verdammt kann den keiner meinen Durst stillen und die Angst von mir nehmen

Die angst vor der Einsamkeit bringt den Boden unter mir zum beben.

Vielleicht ändert sich irgendwann alles, in eine andere zeit und anderem leben.

Doch in dieser zeit bleibt meine suche  vergeben.

 


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Geschrieben von Tybalt [Profil] am 20.12.2008

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