Die Welt lebt
Voller Leid und voller Lust,
stets bereit für die Kunst.
Menschen dieser Welt,
haben Frieden bestellt.
Leben.
Sprudelnde Quellen,
die Sinne erhellen.
Sehnsucht und Liebestraum,
Blumen und Lebensbaum.
Leben.
Kinder Männer Frauen,
auf Zukunft bauen.
Schicksals Schläge,
steile Wege.
Leben
Schläue und Dummheit
Wohnen nicht weit.
Das große Einmaleins,
begreifen muss jeder seins.
Leben.
Kahle Mauern, tristes Leid.
Kriege zeugen Betroffenheit.
Blumen die Köpfe neigen,
Waffen sollen schweigen.
Leben.
In Demut und Achtung,
denkt um.
Leben.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.02.2016 |
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Sinne, WeltBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 17.02.2016, 08:09:04 | ||
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Soléa | 17.02.2016, 08:44:31 | ||
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solitüt | 17.02.2016, 08:58:00 | ||
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Words | 17.02.2016, 14:35:10 | ||
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possum | 18.02.2016, 00:37:57 | ||
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