Lied der Wellen
Die Boote am Anker
im Hafen der Liebe,
festgemacht achtern
der Wind sie triebe.
Mit dem Segelboot
hinaus auf offene See.
Schaukeln erprobt,
an Bord mit einer Fee.
Macht die Leinen los,
die Segel sind gespannt.
Der Wind tobt erbost
hart die Wasserkante.
Hoch, höher die Wellen,
wenn die See kocht.
Hohe Wind Schnellen,
mein Herz das klopft.
Junggesellen erhellen,
in Freud und Innig Lust.
Wellen die zerschellen,
was gebaut auf Kunst.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 16.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 16.02.2016, 15:07:10 | ||
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possum | 16.02.2016, 21:57:04 | ||
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arnidererste | 17.02.2016, 08:56:14 | ||
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