Ohne Heimat
Aber Sehnsucht nach Geborgenheit.
Nach einer wärmenden Decke,
ein Eckchen zum Kuscheln halt.
Leise und langsam schlägt dein Herz,
auch stechen hast du schon bemerkt.
Bist du gesund, oder hast du Schmerz?
Frostig ist es im Winter wirst frieren.
Dein Blut in deinen Adern eisig kalt.
Gib acht sie wollen dich verführen.
Sie denken du seist voller Sorgen.
Willenlos, Schwach und Alt.
weil du dort untern Brückenbogen.
Leben unterm Himmelzelt der Welt,
das Dach über dir sind schon Wolken.
Es fehlt Mond, Sternenlicht und Geld.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.12.2015 |
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Sorgen, HeimatBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.12.2015, 03:20:09 | ||
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Soléa | 20.12.2015, 17:15:28 | ||
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glashaus | 22.12.2015, 04:31:58 | ||
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