Nebel
Nebel hüllt sich in Schweigen,
in Atem frischem Tannen Wald.
In den Morgenstunden weilten,
Nebelschwaden, feucht und kalt.
Kaum Wind bei meinen Runden,
lautlos bekunden meine Narben
einen kleinen Schmerz der Wunden.
Beim Laufen an manchen Tagen.
Kein Vogelgesang, kein Lied erhellt
die Muse beim laufen meiner Runden.
Ich frage was ist mit der Vogelwelt
Sind seit Stunden verschwunden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.12.2015 |
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Tannen, ., WaldBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.12.2015, 01:45:07 | ||
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Angélique Duvier | 02.12.2015, 10:25:56 | ||
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monti | 03.12.2015, 19:18:10 | ||
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