Die Stimmgabel
Dein Wort sinnlich laut,
zu offenen Ohren schallt.
Ein singend Ton aufgebaut,
der Stimmgabel vertraut.
Vollmundig die Aula als Raum,
vom Chor nebst Echo beschallt.
Was sonst gesungen im Traum,
wo keiner einen Cent bezahlt.
Der Wind als Streichinstrument,
sangesfreudig Wald und Heide.
Schau Musiker bandeln Fremd,
Stimmen der Natur sind Freunde.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.12.2015 |
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Ton, Chor.Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 01.12.2015, 20:38:18 | ||
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possum | 01.12.2015, 22:16:00 | ||
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schwarz/weiß | 02.12.2015, 00:56:01 | ||
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