Frei sein.
Frei bin ich nur in den Tiefen,
in den Tiefen unserer Welt.
Allein und unter ferner liefen
Geheimnisvoll, was mir gefällt.
Mystische Melodien sie klingen
machen frei, gehen Richtung Ohr.
Höre frohe Lieder, Engel singen,
du neben mir, stelle mir das vor.
Spendest mir feinsinnig Geleit.
Unbemerkt der Fabelwesen,
Tauchen wir heute zu zweit.
Fähig ungeschriebenes zu lesen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.11.2015 |
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Tiefen., OhrBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
futu_recx | 21.11.2015, 14:33:35 | ||
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possum | 21.11.2015, 20:27:23 | ||
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schwarz/weiß | 21.11.2015, 20:34:51 | ||
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Angélique Duvier | 21.11.2015, 23:01:45 | ||
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