Hoffnung.
Lege meine Hände,
gefaltet zum Gebet
in deinen Schoss.
Senke meinen Kopf,
so tief es geht.
Gedanken hoffen,
sehen alles blühen.
Natur lässt offen,
was wird aus dem
was gesät?
Kriege und Leid,
Trauer ist nah.
Welche Zeit,
welche Schmach,
welche Gefahr?
Gewalt so groß,
ob Beten hilft?
Gefahr sehe bloß.
Ob Weinen gut?
Es dich betrifft?
Schweigend aber,
gefasst ziehen wir
durch die Stadt.
Angst die uns Inne,
steigert die Kraft.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.11.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 18.11.2015, 21:29:41 | ||
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Liebeshektikerin | 19.11.2015, 20:06:34 | ||
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